Kabelloses Laden hat schon was. Für optimales Laden sollte das Gerät gut positioniert sein. Um ein iPhone SE 2020 einfach und optimal auf das Ladegerät zu legen, habe ich mir ein Ersatzgehäuse für das T511-S von CHOETECH entworfen und in ABS gedruckt.
So eine Ein-Quadradmeter-Maschine wie der X-Carve braucht schon etwas Platz. Man könnte sicherlich das ganze einfach irgendwo hinlegen und gut ist. Auch könnte man einen maßgeschneiderten Tisch basteln. Ich hab mir da was spezielleres überlegt.
Auf dem ersten Blick ein gewöhnlicher Tisch. Von der Seite sieht das ganze anders aus und mit einem Kniff lässt sich Platz sparen.
So, nun ist der X-Carve fertig. Was braucht man aber noch, wenn man was fäsen möchte? Genau – Fräser! Die Auswahl ist groß, aber es gibt da einen Haken. Die mitgelieferte Werkzeugaufnahme (Spannzange) der DeWalt D262 aus England ist nur auf 1/4 Zoll ausgelegt. Es gibt da noch eine für 6mm (DeWalt D6590), aber viele der interessanten Fräser für Feinarbeiten sind dünner. Diese liegen dann bei 1/8 Zoll oder manche auch bei 2mm, 3mm, 4mm und 5mm. Mit 1/8 Zoll wäre mir schon sehr geholfen, jedoch gibt es von DeWalt keine für diese Fräse.
DeWalt DE6950
Zunächst habe ich mir die 6mm Spannzange mit Überwurfmutter besorgt. Mit 6mm dürfte man hier in Deutschland eher zurecht kommen. Dabei hab ich diese mal vermessen um passende alternativen zu finden. (mehr …)
Ich hab schon länger mit einer CNC-Fräsmaschine geliebäugelt und mich auch bei BZT, Haase und Co umgesehen. Klar ist, wenn ich mir eine anschaffe, dann sollte sie schon etwas größer ausfallen. Bei den brauchbaren Größen jenseits der 600mm landet man schnell in Preisregionen ab 3k€. Das Objekt meiner bisherigen Begierde lag da schon um die 5k EUR mit 1000 x 600 mm, Präzisionsgewinden, HF-Spindel etc.
Eher durch Zufall bin ich auf Youtube über den X-Carve von Inventables gestolpert. Bei der weiteren Recherche hat mich die Maschine dann doch schwach gemacht. Zum X-Carve liegen alle Quellen für jedermann offen. So kann man sich selbst ein Bild vom Aufbau der Maschine machen. Man ist dadurch flexibel was Modifikationen angeht. Und dann ist da noch der Zusammenbau.